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Fundsachen

Das Fundbüro der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde gibt bekannt, dass in der Zeit von Januar bis Juni 2025 verschiedene Gegenstände abgegeben wurden, die noch keinem Eigentümer zugeführt werden konnten.

 

 

MonatFundgegenstandFundort
Januar 2025KinderringDippoldiswalde
Februar HandyDippoldiswalde
 RingSchmiedeberg
Märzeinzelner SchlüsselDippoldiswalde
 Geldbörse mit BargeldDippoldiswalde
 Schlüsselbund mit 2 Schlüsseln Dippoldiswalde
 Plastiktüte mit BekleidungDippoldiswalde
 Kinderwagenzwischen Dippoldiswalde und Glashütte
AprilBargeldReinholdshain
 Schlüsselbund mit 3 SchlüsselnDippoldiswalde
 Geldbörse mit BargeldReichstädt
 KinderbrilleDippoldiswalde
 Einzelner SchlüsselDippoldiswalde
 Scan WatchDippoldiswalde
 Schlüsselbund mit 8 SchlüsselnDippoldiswalde
 Beutel mit BadesachenDippoldiswalde
Mai KinderbrilleDippoldiswalde
 Einzelner SchlüsselDippoldiswalde
 Scan WatchDippoldiswalde
JuniSchlüsselbund mit 8 SchlüsselnDippoldiswalde
 Beutel mit BadesachenDippoldiswalde
 Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln zwischen Reichstädt und Dippoldiswalde
 Armband Dippoldiswalde

Rechte an den genannten Fundsachen sind im Fundbüro der Stadtverwaltung Dippoldiswalde, Markt 2, unter der Rufnummer 03504 64990 geltend zu machen.

 

Sie benötigen bei der Abholung: Ihren Personalausweis und einen Nachweis darüber, dass dieser Gegenstand wirklich Ihnen gehört (z.B. eine Rechnung vom Fahrrad, die PIN vom Handy und Ladekabel, einen Zweitschlüssel, ein Bild des Gegenstandes). Der Fundgegenstand ist zu beschreiben.

 

Für die Herausgabe wird eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 5,00 € bis 10,00 € erhoben.

 

Das Fundbüro ist laut Gesetz verpflichtet, Fundsachen mindestens sechs Monate lang aufzubewahren (Ausnahme: verderbliche Güter oder solche, deren Aufbewahrung mit erheblichen Kosten verbunden sind). 

 

Meldet sich der Verlierer innerhalb dieser Frist nicht, so hat der Finder Anspruch auf den gefundenen Gegenstand. Wird dieses Recht durch den Finder nicht wahrgenommen oder handelt es sich bei den Fundsachen um in öffentlichen Gebäuden oder Verkehrsmitteln gefundene Gegenstände, wird die Stadt selbst Eigentümerin der Sachen.

 

Das Fundbüro